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    Grasaren bij je hond: herkennen, voorkomen en rustig handelen

    dierenvriendBy dierenvriendjuli 26, 2021Updated:december 19, 2025Geen reacties12 Mins Read
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    Grannen beim Hund: erkennen, vorbeugen und ruhig handeln

    Grannen beim Hund: erkennen, vorbeugen und ruhig handeln

    Grannen sehen harmlos aus, können aber bei Hunden (und manchmal auch bei Katzen und Kaninchen) überraschend viel Ärger machen. Das liegt nicht daran, dass sie „giftig“ wären, sondern an ihrer Form: starr, spitz und oft mit kleinen Widerhaken versehen. Dadurch verfangen sie sich leicht im Fell, in der Haut, in den Ohren, der Nase oder zwischen den Zehen und arbeiten sich dann immer tiefer hinein.

    Mit ein bisschen Hintergrundwissen und einer festen Routine beim Check-up kannst du viele Probleme vermeiden. Und du weißt besser, wann es wirklich sinnvoll ist, den Tierarzt anzurufen.

    Warum Grannen so viele Probleme verursachen

    Eine Granne ist der samentragende Teil bestimmter Gräser. Im Sommer und Spätsommer trocknen sie aus, werden hart und scharf. Durch die feinen Widerhaken bleibt so eine Granne unglaublich leicht im Fell (oder auch in Stoff und Haaren) hängen.

    Das Tückische daran: Diese Widerhaken sorgen dafür, dass sich die Ähre oft nur in eine Richtung bewegt – nach vorne. Wenn dein Hund rennt, schnüffelt, sich wälzt oder durch hohes Gras läuft, kann sich der Fremdkörper Schritt für Schritt tiefer bohren.

    Der Körper reagiert auf diesen Eindringling mit Reizungen und manchmal mit einer Entzündung. Das reicht von einer kleinen, schmerzhaften Stelle bis hin zu größeren Problemen, wenn die Granne an ungünstigen Orten landet (wie im Gehörgang, hinter dem Augenlid oder tief zwischen den Zehen). Deshalb sehen Tierärzte in der Grannen-Saison relativ oft Tiere, die plötzlich niesen, humpeln oder Schmerzen am Ohr haben.

    Worauf achten Tierärzte meist zuerst?

    Wenn der Verdacht auf eine Granne besteht, schauen Tierärzte meist auf zwei Dinge: die Stelle (wo könnte logischerweise eine Granne eingedrungen sein?) und das Muster (plötzlich aufgetreten, anhaltend und oft einseitig).

    Wenn ein Hund zum Beispiel nach einem Spaziergang im hohen Gras plötzlich heftig niest oder auf einmal auf einem Bein lahmt und ständig daran leckt, passt das genau ins Bild. Manchmal ist die Granne sichtbar, oft sitzt sie aber knapp außerhalb des Sichtfelds.

    Dann ist es vor allem wichtig, nicht selbst herumzudoktern, sondern gezielt zu kontrollieren und im Zweifel Hilfe zu holen.

    Was ist eine Granne genau (und wann treten sie vor allem auf)?

    In der Praxis meinen wir mit „Grannen“ meist die trockenen, spitzen Samenteile verschiedener Gräser, die im späten Frühling und Sommer reifen. Du siehst sie an Wegrändern, auf wilderen Wiesen, in Parks mit hohem Gras und manchmal auch im eigenen Garten, wenn das Gras hochschießen darf.

    Nicht jede Ähre macht gleich viel Ärger. Solche, die trocken, schmal und fest sind, bleiben leichter hängen und dringen schneller in Fell oder Haut ein. Die risikoreichste Zeit variiert je nach Region und Wetter, aber grob gesagt treten die meisten Beschwerden auf, sobald die Gräser Ähren bilden, bis weit in den Spätsommer hinein. Nach einer trockenen, warmen Phase sind Grannen oft besonders hart und „pieksig“.

    Welche Tiere sind gefährdet (und warum ist das unterschiedlich)?

    Im Prinzip kann jeder Hund eine Granne aufsammeln. Trotzdem gibt es in der Praxis deutliche Unterschiede, die vor allem mit Fell, Körperbau und Verhalten zu tun haben.

    • Hunde mit längerem oder dichtem Fell nehmen Grannen schneller mit. Denk an längere Haare an Ohren, Beinen und Bauch oder dichte Unterwolle, in der die Teilchen stecken bleiben.
    • Hunde mit Schlappohren haben einen wärmeren, schlechter belüfteten Gehörgang. Wenn dort eine Granne eindringt, reizt sie schneller und wird kaum von selbst „rausgeschüttelt“.
    • Aktive Schnüffler (die ihre Nase tief in Gras und Büsche stecken) haben ein höheres Risiko für Grannen in Nase, Lefzenfalten oder Augen.
    • Kleine Hunde laufen näher am Boden und kommen relativ oft mit der Ährenschicht in Kontakt.

    Auch andere Haustiere kann es treffen. Katzen geraten seltener in Schwierigkeiten, weil sie sich ausgiebig putzen und meist weniger durch hohes Gras toben, aber eine Granne kann durchaus zwischen den Zehen oder im Fell hängen bleiben.

    Kaninchen und Meerschweinchen, die draußen grasen, können Ährenteile im Fell oder um die Augen bekommen, besonders wenn das Gras lang und trocken ist. Das Prinzip bleibt gleich: spitzes Material, das sich festsetzt und reizt.

    Wie erkennst du, ob dein Hund (vielleicht) eine Granne hat?

    Viele Anzeichen treten plötzlich auf, oft direkt nach dem Spaziergang. Das ist ein wichtiger Unterschied zu Allergien oder Arthrose, die sich meist schleichend entwickeln. Achte vor allem auf anhaltendes Verhalten, deutliche Einseitigkeit (links oder rechts) und darauf, dass dein Hund die Sache „nicht in Ruhe lässt“.

    Häufige Signale je nach Körperstelle

    • Pfote oder Zehenzwischenräume: Humpeln, Pfote hochziehen, Lecken oder Beißen an einer Zehe, plötzliche Unlust auf unebenem Boden zu laufen, eine Schwellung zwischen den Zehen oder am Nagelrand.
    • Ohr: Heftiges Kopfschütteln, Kopfschiefhaltung, mit der Pfote über das Ohr reiben, Fiepen bei Berührung, plötzlich unangenehmer Geruch oder Flüssigkeit aus dem Ohr.
    • Nase: Plötzliches, wiederholtes und heftiges Niesen, mit der Nase über den Boden reiben, einseitiger Nasenausfluss, Unruhe beim Schnüffeln.
    • Auge: Zukneifen eines Auges, Tränen, Rötung, mit der Pfote zum Auge schlagen, Lichtempfindlichkeit, Schwellung des Augenlids.
    • Maul oder Hals: Übermäßiges Schmatzen, Husten oder Würgen nach dem Grasfressen, Futterverweigerung, mit der Pfote am Maul reiben, starkes Speicheln.
    • Haut/Fell (Achseln, Leisten, Bauch, Rutenansatz): Ein kleines Loch, eine rote Stelle, Schmerzreaktion beim Streicheln oder später eine Beule, die sich warm anfühlt.

    Diese Signale können natürlich auch andere Ursachen haben. Niesen kann auch durch Staub, eine Erkältung oder Reizung kommen; Humpeln durch Vertreten. Der Unterschied liegt oft in der Kombination aus **plötzlichem Beginn**, **gezieltem Verhalten** (ständiges Lecken oder Schütteln) und dass es **nicht von selbst besser wird**.

    Was kannst du zu Hause sicher checken (und was lieber nicht)?

    Eine ruhige Kontrolle nach dem Spaziergang ist eine der besten Gewohnheiten in der Grannen-Saison. Mach es kurz und freundlich: Du willst keinen Ringkampf, sonst wird der nächste Check nur schwieriger. Nutze am besten gutes Licht und taste auch mit den Fingern, statt nur zu schauen.

    Eine praktische Routine nach dem Gassi

    • Pfoten: Spreize die Zehen sanft und schau zwischen die Ballen. Fühle entlang der Hautränder und zwischen den Zehen nach harten Spitzen.
    • Ohren: Schau dir die Ohrmuschel und den Eingang des Gehörgangs an. Riech kurz daran: Ein plötzlich strenger Geruch kann auf eine Reizung hindeuten.
    • Augen: Prüfe, ob beide Augen gleich weit offen sind und ob es Rötungen oder Tränen gibt.
    • Nase und Lefzen: Schau, ob kein Ährchen am Lippenrand hängt und ob dein Hund ruhig atmen kann.
    • Bauch, Achseln und Leisten: Das sind Stellen, wo Grannen gerne hängen bleiben, besonders bei Hunden mit längerem Fell.

    Was solltest du lassen? Stochere nicht tief im Ohr herum und versuche nicht, eine Granne aus dem Nasenloch zu holen. Auch beim Auge ist Selbsthilfe riskant: Die Hornhaut nimmt schnell Schaden.

    Wenn du eine Granne siehst, die lose im Fell sitzt, kannst du sie meist vorsichtig entfernen. Aber sobald sie in der Haut zu stecken scheint oder dein Hund deutliche Schmerzen hat, ist es klüger aufzuhören und den Profi schauen zu lassen.

    Wann solltest du sofort den Tierarzt rufen?

    Du musst nicht bei jedem Grashalm in Panik verfallen, aber manche Situationen brauchen eine schnelle Einschätzung. Eine Granne kann nämlich weiter reizen und wandern, wodurch das Problem größer wird.

    • Augenbeschwerden wie Kneifen, Rötung oder Schielen: Am besten noch am selben Tag anschauen lassen.
    • Heftiges und anhaltendes Niesen (besonders mit Blut oder einseitigem Ausfluss): Lass das checken.
    • Plötzliches, heftiges Kopfschütteln oder deutliche Schmerzen am Ohr: Warte nicht ab, besonders wenn du nichts sehen kannst.
    • Lahmen, das nicht schnell abklingt, oder eine Pfote, die dick, warm oder schmerzhaft wird.
    • Eine Beule, Wunde oder ein kleines Loch, das nach ein paar Tagen schlimmer wird oder nässt.
    • Allgemeines Kranksein: Trägheit, Futterverweigerung, Fieberverdacht (warme Ohren sind kein sicheres Zeichen) oder deutliches Unwohlsein.

    Bist du unsicher? Ein Anruf zur Absprache hilft oft schon weiter. Viele Praxen können dir sagen, ob du abwarten kannst oder ob es besser ist, vorbeizukommen.

    Warum eine Granne manchmal ‚verschwindet‘ und später doch Ärger macht

    Ein häufiges Missverständnis entsteht, wenn es dem Hund plötzlich besser zu gehen scheint. Er niest zum Beispiel eine Stunde lang und hört dann auf. Oder er humpelt kurz und läuft dann wieder normal. Manchmal ist das Problem tatsächlich gelöst: Die Granne ist raus oder abgefallen.

    Es kann aber auch bedeuten, dass die Granne nicht mehr an der empfindlichsten Stelle sitzt, obwohl sie noch da ist. Da sich Grannen durch ihre Form leichter nach innen als nach außen bewegen, können sie in Gewebe wandern, wo du sie nicht mehr siehst.

    Der Körper reagiert darauf eventuell mit einer Entzündung oder einem Abszess (einem mit Eiter gefüllten Hohlraum). Das soll dir keine Angst machen, aber erklären, warum „erstmal abwarten“ bei deutlichen, wiederkehrenden Signalen nicht immer die beste Wahl ist.

    Grannen vorbeugen: Was im Alltag wirklich hilft

    Vorbeugen heißt vor allem: Kontakt reduzieren und schnell entfernen, bevor sich eine Ähre festsetzt. Das muss nicht kompliziert sein. Es geht um kleine Gewohnheiten, die du beibehältst.

    Schlauere Routen in der Grannen-Saison

    Lauf vorzugsweise auf befestigten Wegen und gemähten Flächen. Meide Böschungen mit trockenem, hohem Gras und Orte, wo du die „stacheligen“ Ähren schon stehen siehst. Wenn dein Hund gerne am Rand stöbert, kann es helfen, ihn an Stellen mit vielen Ähren kurz an der Leine zu halten und ihm danach auf sicherem Terrain wieder Freiraum zu geben.

    Fellpflege als Schutz

    Ein gut gepflegtes Fell wirkt wie eine Art „Anti-Klettverschluss“. Lose Ähren bleiben weniger leicht hängen, wenn das Fell sauber und durchgebürstet ist. Bei manchen Hunden hilft es, in der Saison die langen Haare an Pfoten, Bauch und Ohren etwas zu kürzen. Das ist kein Muss für jeden Hund, aber bei Kandidaten, die ständig Grannen einsammeln, macht es einen großen Unterschied.

    Garten und Auslauf: Kleiner Aufwand, große Wirkung

    Wenn du einen Garten hast, in dem dein Hund oft ist, sind regelmäßiges Mähen und das Entfernen von hochschießendem Gras praktische Maßnahmen. Achte besonders auf Ränder an Zäunen, Beeten und Ecken, wo man mit dem Mäher schlechter hinkommt.

    Für kleine Haustiere im Außengehege gilt dasselbe: Gib am besten gemähtes Gras, das du kontrolliert hast, und halte das Gehege frei von trockenem Ährenmaterial.

    Was tun, wenn du eine Granne entdeckst: Ruhig und sicher handeln

    Siehst du eine Granne **lose im Fell**? Dann kannst du sie meist vorsichtig mit den Fingern entfernen, indem du sie in die Richtung zurückziehst, aus der sie kam. Zieh nicht zu fest; wenn du Widerstand spürst, stopp lieber und schau genau hin, wo sie feststeckt.

    Siehst du eine Granne **in der Haut**, oder scheint sie schon an einer roten, schmerzhaften Stelle „verschwunden“ zu sein? Dann ist es besser, nicht weiter daran herumzupulen. Du könntest das Ährchen versehentlich tiefer schieben oder die Haut verletzen, was die spätere Entfernung erschwert. Deck den Bereich nicht fest ab und lass deinen Hund so wenig wie möglich daran lecken, bis du Rat eingeholt hast.

    Bei **Ohr, Auge, Nase und Hals** ist die Regel einfach: Nicht selbst versuchen zu entfernen, wenn es nicht ganz offensichtlich und locker außen sitzt. Die Verletzungsgefahr ist hier größer, und Tierärzte haben spezielles Licht und Instrumente, um das sorgfältig zu machen.

    Häufige Fragen von Haltern (und klare Antworten)

    Kann eine Granne von selbst wieder rauskommen?

    Manchmal ja, wenn sie nur oberflächlich im Fell oder ganz flach in der Haut saß. Aber durch ihre Struktur neigen viele Grannen dazu, tiefer nach innen zu wandern. Deshalb sind Kontrolle und rechtzeitiges Eingreifen so wichtig.

    Mein Hund niest nach dem Gras, wirkt aber sonst okay. Abwarten?

    Ein paar Mal Niesen kann eine normale Reizung sein. Wenn es aber heftig ist, lange anhält oder du einseitigen Ausfluss (vielleicht sogar mit Blut) siehst, solltest du klären lassen, ob etwas in der Nase steckt.

    Gilt das auch für Katzen?

    Ja, nur bemerkst du es oft später. Katzen verbergen Unwohlsein geschickter. Achte auf plötzliches Humpeln, häufiges Lecken an einer Pfote oder ein zugekniffenes Auge. Bei Freigängern kann es helfen, in der Saison ab und zu Pfoten und Fell zu checken, besonders nach der Jagd oder Streifzügen durch hohes Gras.

    Woher weiß ich, ob es eine Granne oder eine Allergie ist?

    Allergien verursachen oft Juckreiz an mehreren Stellen, zum Beispiel an Pfoten und Ohren und Bauch, und bestehen meist schon länger. Eine Granne verursacht eher ein **plötzliches, lokales und einseitiges** Problem: ein Ohr, eine Pfote, ein Nasenloch, ein Auge. Zweifel sind normal; lass deinen Tierarzt mitdenken, wenn es unklar ist.

    Verlässliche Infos und wann du extra wachsam sein solltest

    Die Grannen-Saison fällt oft mit viel Zeit draußen, Rennen und Schwimmen zusammen. Das ist wunderbar, und mit ein paar extra Checks bleibt es auch sicher. Wenn du mehr allgemeine Infos suchst, was deinem Tier im Sommer begegnen kann und wann du zum Tierarzt solltest, bietet das Landelijk InformatieCentrum Gezelschapsdieren (LICG) eine gute Basis.

    Extra wachsam zu sein lohnt sich vor allem bei Hunden, die schon mal Grannen hatten, bei Hunden mit viel Fellbehang und nach Spaziergängen durch wilde Böschungen. Sei aber auch milde zu dir selbst: Selbst bei guter Fürsorge kann mal eine Granne ihren Weg finden. Das Wichtigste ist, dass du die Signale erkennst, ruhig kontrollierst und Hilfe holst, wenn du nicht drankommst oder dein Tier Schmerzen hat.

    Ein beruhigender Schluss: Mit Routine und Aufmerksamkeit kommst du weit

    Grannen gehören zur Draußen-Saison dazu, und die meisten Begegnungen beschränken sich glücklicherweise darauf, dass du eine Ähre aus dem Fell zupfst. Indem du nach dem Spaziergang kurz Pfoten, Ohren, Augen und Fell checkst, machst du das Risiko für Probleme viel kleiner.

    Siehst du plötzliches, heftiges Niesen, anhaltendes Kopfschütteln, Humpeln oder ein schmerzendes Auge, ist das kein Grund zur Panik, aber ein Signal, es ernst zu nehmen und Rat zu fragen. Mit rechtzeitiger Aufmerksamkeit erholen sich die meisten Tiere schnell, sodass ihr danach wieder entspannt zusammen nach draußen könnt.


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    dierenvriend

    Achter deze blog staat een team van dierenliefhebbers dat elke dag bezig is met één simpele vraag: wat heeft een dier nodig om zich echt goed te voelen? We schrijven over verzorging, voeding en gedrag op een nuchtere, begrijpelijke manier – gebaseerd op ervaring, observatie en veel nieuwsgierigheid. Geen snelle tips of loze beloftes, maar eerlijke uitleg die je helpt betere keuzes te maken voor je hond, kat of ander huisdier.

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